Kontrastprogramm zu Weihnachtsgans, Linsen und Karpfen Teil 1 Hinweis: Jedes Bild ist doppelt hinterlegt (JavaScript muss aktiv sein). |
Im Winter sind operative Änderungen eines Vorhabens nicht selten. Wir (Betti, Constanze, Martin und opa), wollten durch das Fischleintal in den Sextener Dolomiten zur Dreizinnen-Hütte, um dort Silvester im Zelt zu verbringen. Dass es viel Schnee gab, war bekannt. Die Lawinengefahr sank auf Stufe 2. |
So begannen wir mit Erkundungstouren. Aus vergangenen Jahren kannten wir andere Aufstiege. Der Aufstieg zur Dreizinnen-Hütte im Winter war noch unbekannt. Es war richtiges Winterwetter: viel Schnee (bis 2 m), kalt (bis -23°C), blauer Himmel Mit Schneeschuhe und Tagesgepäck ging es los. Bald mussten wir feststellen, dass mit Pulka dieser Aufstieg nicht zu machen ist. Hier zu sehen die Dreizinnenhütte als Ziel 1 und die Auronzo-Hütte als Ziel 3. Ziel 2 war wieder einmal der Monte Piana/Monte Piano. |
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Weiter musster wir feststellen, dass diverse Alternativaufstiege ausfallen, von wegen mit Auto oder Fahrrad. | |
Was immer die Anordnung der Schilder bedeutet, zu Fuss durften wir auch nicht. | |
Die Möglichkeit mit einem Motorschlitten nach oben zu kommen wurde von uns abgelehnt. | |
Drei Zinnen von Süden und die Zufahrt zur Malga Bianca. | |
Die Drei Zinnen beherrschen nun mal diese Gegend. | |
Mit Pulka wurde dann das Ziel Monte Piana in Angriff genommen. Jeder hat seinen Teil zu ziehen. | |
Nicht nur das Gepäck ist gross, auch die Kleidung war sehr vielschichtig. | |
Endlich am Ziel. Zuerst wird der Platz für das Zelt hergerichtet. Anschl. kann dann für das Silvesterlagerfeuer die Grube ausgehoben werden. |
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Mehrere Stunden sind wir damit beschäftigt. | |
Irgendwann ist alles geschafft und die Essen- sowie die Getränkezubereitung beginnt. |
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Die letzten Sonnenstrahlen sind sehr angenehm. 15:15 Uhr ist die Sonne weg. Es wird kalt. |
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